Ich war auch erstaunt, wie schnell der Wassertank wieder voll war. Beim 807 gingen da (allerdings mit Scheinwerferreinigung) weit über 5l rein.
Manchmal ist es auch mit ACC feucht genug für gelegentlichen Sprühnebel, aber nicht feucht genug für Dauergischt und wenn es dann noch der Sonne entgegen geht…
Erste "Erfahrungen" tops und flops
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Der selbe Wind treibt das Zeug aber normalerweise auch weiter nach oben, wenn es nicht unmittelbar durch die Wischer wieder runter gezogen wird. Was leider der Fall ist. Man muss dann eben länger drauf halten
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…eh hinter einem anderen Fahrzeug. Da ist genug Gischt, als dass die Wischer bei mir in fast allen Situationen gut klar kommen. Die Erfahrung hab ich vom T5 und T6 mitgenommen, sobald ACC an Bord ist spart man da viel (Geld für) Wischwasser. 😉
So war es bei mir heute auch bei zwei längeren Fahrten: viel mehr Ärger beim Scheibenwischen, wenn ich niemand vor mir hatte (dann immer nur so feine dreckspritzer vom Gegenverkehr), aber dann jeweils eine gute halbe Stunde Landstraße hinter nem LKW. Da wurde es immer schön nass und die Wischer (auch von Bosch, hier halt auf meinem treuen Subaru) konnten ganze Arbeit leisten, ohne nervige Striemen…
Nur ist das Auto jetzt wirklich so richtig vollständig verdreckt…
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Wenn diese Gischt aber zu 80% aus feinstem Tafelsalz besteht, dass schon fast trocken ankommt bei meiner Scheibe, lasse ich die LKW aber lieber hinter mir 😬
Alle
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Das liegt wohl eher an dem Minitank fürs Wischwasser.
Oh ja. Das ist leider so ein Ärgernis diverser Fahrzeuge. Verstehe nicht warum es keiner für nötig hält einen 5 oder wenigstens 4l Tank zu verbauen. Also so, dass ich 4 oder 5l einfüllen kann, wenn die Meldung für niedrigen Wasserstand kommt. Ich will nicht den Kanister spazieren fahren. Mittlerweile kaufe ich deshalb die 2l Packungen, die natürlich auf den Liter ein gutes Stück teurer sind und mehr Müll erzeugen. Nicht so richtig im Sinne der Nachhaltigkeit.
Ford, Audi und Mercedes sind leider nicht besser in dem Punkt.
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Oh ja. Das ist leider so ein Ärgernis diverser Fahrzeuge. Verstehe nicht warum es keiner für nötig hält einen 5 oder wenigstens 4l Tank zu verbauen. Also so, dass ich 4 oder 5l einfüllen kann, wenn die Meldung für niedrigen Wasserstand kommt. Ich will nicht den Kanister spazieren fahren. Mittlerweile kaufe ich deshalb die 2l Packungen, die natürlich auf den Liter ein gutes Stück teurer sind und mehr Müll erzeugen. Nicht so richtig im Sinne der Nachhaltigkeit.
Ford, Audi und Mercedes sind leider nicht besser in dem Punkt.
Oha, laut Betriebsanleitung beträgt die Füllmenge des Waschwasserbehälters etwa 3 l
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Ist richtig und wenn die Meldung Wischwasserstand niedrig kommt, passen etwa 2,5l rein. Da ich keinen angebrochenen Kanister spazieren fahren möchte, gibts mittlerweile nur noch den 2l Beutel und fertig. Der passt dann immer komplett rein.
Aber wie gesagt, die Problematik haben leider viele Hersteller, teils selbst bei Nutzfahrzeugen. Macht die Sache nicht besser aber ist wohl so üblich heutzutage.
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Sind 2 kostenlos gesparte kg und immernoch gut genug in den Augen VWs.
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Oh ja. Das ist leider so ein Ärgernis diverser Fahrzeuge. Verstehe nicht warum es keiner für nötig hält einen 5 oder wenigstens 4l Tank zu verbauen. Also so, dass ich 4 oder 5l einfüllen kann, wenn die Meldung für niedrigen Wasserstand kommt. Ich will nicht den Kanister spazieren fahren. Mittlerweile kaufe ich deshalb die 2l Packungen, die natürlich auf den Liter ein gutes Stück teurer sind und mehr Müll erzeugen. Nicht so richtig im Sinne der Nachhaltigkeit.
Ford, Audi und Mercedes sind leider nicht besser in dem Punkt.
BUZZword Nachhaltigkeit löst bei mir immer wieder eine Reaktion aus. Dieser Beitrag bezieht sich nur auf das Wort und nicht auf das, was Du geschrieben hast, denn ich gehöre zu der Fraktion, die meint, die Menschheit sei ein bösartiges Geschwür auf der Erde. Wir nehmen viel mehr, als wir nach unserem Tod für unser Raumschiff Edre lassen.
Genauso wie viele E-Auto Fahrer*innen hier, die zum Schiefahren in den Alpen unterwegs sind. Wisst ihr, wie viel Wasser und Strom da verbraucht wird? Oder ist dann alles nachhaltig, wenn ihr mit dem E-Auto da hin fahrt? -
BUZZword Nachhaltigkeit löst bei mir immer wieder eine Reaktion aus. Dieser Beitrag bezieht sich nur auf das Wort und nicht auf das, was Du geschrieben hast, denn ich gehöre zu der Fraktion, die meint, die Menschheit sei ein bösartiges Geschwür auf der Erde. Wir nehmen viel mehr, als wir nach unserem Tod für unser Raumschiff Edre lassen.
Genauso wie viele E-Auto Fahrer*innen hier, die zum Schiefahren in den Alpen unterwegs sind. Wisst ihr, wie viel Wasser und Strom da verbraucht wird? Oder ist dann alles nachhaltig, wenn ihr mit dem E-Auto da hin fahrt?Wie schon an anderer Stelle geschrieben: Dann geht doch zu Fuß, Barfuß bis zum Kopf!
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Wie schon an anderer Stelle geschrieben: Dann geht doch zu Fuß, Barfuß bis zum Kopf!
100%
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100%
Da ist dann der CO2-„Footprint“ sehr niedrig.
Nein, er ist nicht bei 0, wir Menschen atmen ja auch etwas mehr beim Laufen aus. Manch Poltiker behauptet auch fälschlicherweise, dass Kernenergie „Null“ CO2 produziert und plappert das im TV raus. 😂 -
Ich denke, wir haben hier im Forum eine große Bandbreite von Zugängen zum Thema Nachhaltigkeit, deren Berchtigung zu diskutieren dieses Forum angesichts des Forumszwecks, sich über den Buzz auszutauschen, nicht gedacht ist.
Wer elektrisch fährt, ist (nach einiger Zeit) schon mal nachhaltiger unterwegs als „Diesel-Dieter“, aber was man in den statistisch durchschnittlich 95% des Lebens tut, die man nicht im Auto verbringt, wirkt sich natürlich auch aus. Die elektrische Anreise zum Schilift macht das Schigebiet nicht umweltfreundlicher, aber der Schifahrer darf wiederum mit dem Finger auf die zeigen, die nur ein paar Kilometer zum Airport und dafür ein paar tausend Kilometer zum nächsten warmen Gewässer aufs CO2-Konto buchen (zumindest bis die Luftfahrtbranche CO2-neutral ist). Ich denke mir auch jedes Mal, wenn ich mit dem Buzz 3km zum Supermarkt fahre, dass ich das auch mit dem Rad schaffen und ein paar Wh statt kWh bräuchte, aber man ist mitunter auch bequem (und es gibt auch hier mW einige, die gesundheitlich auf ein Auto angewiesen sind). Selbst wenn ich alles mit dem Rad führe und dafür meine (fiktive) 400m2-Bude mit Briketts heize, taugte ich nicht als Umweltvorbild.
Ich denke wir holen einen größeren Erkenntnisgewinn raus, wenn wir uns hier auf den Buzz konzentrieren und die Meriten unterschiedlicher Sichtweisen auf Nachhaltigkeit beiseite legen. -
Korrekt, dann switchen wir wieder zu „Tops und Flops“
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Genauso wie viele E-Auto Fahrer*innen hier, die zum Schiefahren in den Alpen unterwegs sind. Wisst ihr, wie viel Wasser und Strom da verbraucht wird? Oder ist dann alles nachhaltig, wenn ihr mit dem E-Auto da hin fahrt?
Oh, da hast Du mich voll ertappt.
Klar dass der inflationär gebrachte Begriff Nachhaltigkeit einiges triggert. Mir hilft es da beim Thema zu bleiben, von mir selbst zu reden und zu versuchen, nicht auf andere zu zeigen.
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Nennt es wie ihr wollt, ich habe kein Germanistik Studium o.Ä. vorzuweisen für ein verträgliches Wording. Der Punkt ist, dass ich durch den (zu) kleinen Tank mehr Müll produziere als nötig aufs Jahr gesehen. Und mit Recycling dürfte da nicht viel laufen. Oder wird Mischmüll wie er in den Abfallbehältern bei Tankstellen usw. anfällt hinterher sortiert? Ich hätte geschätzt der wird einfach teurer in Rechnung gestellt und kommt komplett wie er ist in die Verbrennung.
Meine Vermutung ist hier geht es schlicht darum einige Cent an Kosten für den Wassertank zu sparen indem man ihn kleiner macht. Gewicht spielt meiner Erfahrung nach beim E-Auto so gut wie keine Rolle. In der oberen Mittelklasse wie BMW 5er oder Mercedes E-Klasse findet man übrigens auch heute noch 5l+ Tanks.
Die Behauptung, dass es im Sinne eines niedrigeren Leergewicht der an sich schon schweren E-Autos ist, lasse ich nicht gelten, da das Thema bei den Verbrennern genauso besteht.
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Aus einem Kontakt in die Entwicklungsabteilung bei der VW AG weiß ich, dass bei den Elektrofahrzeugen das Thema "Gewichtsreduktion" an Bedeutung verloren hat für die Konzeptionsphase.
Bei Verbrennern hat sich das Gewicht quasi linear auf den Verbrauch und damit mögliche Strafzahlungen wegen zu hohem Flottenverbrauch ausgewirkt, bei E-Autos is es v.a. wegen Rekuperation nicht so entscheidend und hat (noch) keine Strafzahlungen zu Folge. Dies hat zur Folge dass das Leergewicht bei e-Fahrzeugen überproportional zugenommen hat (also auch wenn das Gewicht der Batterie rausgerechnet wird), und man wie beim Buzz nun am 3,5-Tonnen Limit hängt.
Ich hoffe doch sehr dass bei der EU noch mehr gegen das hohe Gewicht getan wird, als es jetzt schon indirekt mit Euro 7 und dem Reifenabrieb geplant ist. Weil letztendlich zahlen die Steuerzahler es, wenn die Straßen schneller kaputt gehen (Straßenbelastung ist gleich ungefähr 4te Potenz zum Gewicht).
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Der Buzz hat doch noch nicht mal 3,5t zulässige Gesamtmasse, sondern selbst beim GTX LWB nur 3,4t während er leer auch noch schwerer ist (wenn auch nicht sehr viel) als ein EQV der 3,5t wiegen darf. Das verstehe wer will. 3t beim kurzen Buzz mag noch irgendwo nachvollziehbar sein aufgrund irgendwelcher Grenzwerte in manchen Ländern, die bis 3t Begünstigungen mit sich bringen.
Bzgl. Straßenverschleiss haben wir glaube ich erstmal genug Altlasten mit maroden Brücken usw. aufzuholen. Also teuer wird das egal was für Regeln bzgl. PKW kommen. Wenn ich mir sicher sein könnte, dass die Steuereinnahmen auch wirklich in die Straßen fließen würde, wäre ich persönlich gerne bereit auch mehr zu bezahlen.
Das solls von meiner Seite zu dem Thema gewesen sein.
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